Allgemeines : |
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„Wer nach 14- bis 19-Jährigen schielt, investiert an der Zukunft vorbei“:
Der Universitätsprofessor Horst W. Opaschowski spricht im Interview über den demographischen Wandel in Deutschland und die Positionierung der Medien.
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„Finanzprobleme als Chance“:
Interview mit dem Essener Bischof Felix Genn über die beispiellose Reform seines Bistums.
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Unternehmen : |
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Weltbild: 948 Mio. Euro Umsatz:
Im Geschäftsjahr 2002/03 konnte die Verlagsgruppe Weltbild Umsätze in Höhe von 709 Mio. Euro (ohne assoziierte Unternehmen) erzielen. Der Konzern-Jahresüberschuss beläuft sich auf 20,89 Mio. Euro.
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Burda übernimmt Milchstrasse:
Das Bundeskartellamt hat der Übernahme der Verlagsgruppe Milchstrasse durch Burda ohne Auflagen genehmigt.
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Buch : |
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40.000 Bücher zu verschenken:
Die Augsburger Verlagsgruppe Weltbild verschenkt 40.000 Exemplare des Titels „Warte nicht auf andere, mach es selbst – Schieb die Welt an, damit sie sich weiterdreht“.
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Generation 50plus: Bücherfans mit Zeit und Geld:
Eine Studie von Börsenverein und ZDF zeigt: Junge Alte lesen mehr als der Bevölkerungsdurchschnitt. Lieblingsgenres der 50- bis 59-Jährigen sind Historische Romane und Sachbücher.
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Zeitung/Zeitschrift : |
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Best-Ager-Magazine: Zeitschriften-Segment der Zukunft:
Bereits ab Mitte 30 gilt der Leser als „Best Ager“. Die dazugehörigen Magazine versprechen dank der demographischen Entwicklung ein Boom-Segment der Zukunft zu werden.
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Morgenpost startet Feldtest zu Tabloid:
Die „Berliner Morgenpost“ will die Chancen einer Umstellung auf das Tabloid-Format ausloten. Sie wäre damit der erste Traditionstitel im Kleinformat.
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E-Medien - TV - Hörfunk : |
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Coach-TV ist auch in 2005 gefragt:
Weltweit steigen die Quoten, wenn TV-Sendungen Tipps für den Alltag geben.
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Wo Leser zu Autoren werden:
Innovative Konzepte verschieben die Gattungsgrenzen zwischen Zeitschrift und Weblog-Community. Die Verknüpfung von Print und Online lässt Leser zu Autoren werden.
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Literatur-Hinweise : |
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Religiöses Buch des Monats Februar: „Liebe, Tod und Auferstehung: die Mitte des christlichen Glaubens“:
Borromäusverein und St. Michaelsbund empfehlen das Buch von Franz-Josef Nocke über die Liebe als Mitte und Zentrum des christlichen Glaubens und ihre Definition zu unterschiedlichen Zeiten aus der Sicht der Kirche und aus den Blickwinkeln zeitgenössischer Philosophen und Religionen.
(München: Kösel, 2004)
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